Serap Vitarelli befasst sich mit dem Menschen als suchendes Wesen und mit soziokulturellen Themen. Ihre Inspiration findet sie bei sich selbst sowie in der Wahrnehmung ihres Alltags. 

Mit inszenierten, teils performativen Selbstporträts setzt sie sich mit der Suche nach dem ICH und mit dem WAS BLEIBT auseinander. In Ihrer eigenen Umgebung, hinter alten Fassaden oder in Bäumen, deren Wurzeln eigentlich woanders liegen, stellt die Künstlerin mit Fotografien und Videoperformances Fragen zu Rollenbildern, Identität und zur Vergänglichkeit.